Treffen mit Li Qiang :
Söder setzt auf „Dialog mit China statt Monolog“

Von Timo Frasch, München
Lesezeit: 2 Min.
Markus Söder (links, CSU), Ministerpräsident von Bayern, wird am 27. März 2024 in Peking von Li Qiang, Ministerpräsident der Volksrepublik China, empfangen.
Markus Söder hat ein positives Fazit seiner Chinareise gezogen. Einige Grüne werfen ihm hingegen Kuscheln mit der Diktatur vor.

Nach dem Empfang beim chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ein positives Fazit seiner mehrtägigen Chinareise gezogen. Sein Konzept „Dialog statt Monolog“ sah er schon deshalb bestätigt, weil man sich wiedersehen wolle. Es sei besser, als sich „einmal gründlich die Meinung zu sagen und dann den Gesprächsdraht verbrannt zu haben“. Denn: „Wenn man nicht mehr redet, dann wird’s gefährlich.“

Zum Jubiläum:
7 Monate für nur 5 € pro Monat testen

Zum Jubiläum:
7 Monate für nur
5 € pro Monat testen

  • Mit einem Klick online kündbar