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Nach Nagelsmann-Verlängerung beim DFB: Bayerns Trainer-Suche: Jetzt ist einer „klarer Favorit“, der es zuletzt ausschloss
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Nächste Kehrtwende? Rangnick “ist klarer Favorit” für Bayern-Trainerposten
Foto: IMAGO Der österreichische Nationaltrainer Ralf Rangnick ist offenbar Favorit auf die Tuchel-Nachfolge bei den Bayern.

Bayern-Sportdirektor Max Eberl kündigte am vergangenen Wochenende an, bis Ende April einen neuen Trainer vorstellen zu wollen. Nach Berichten der „tz“ könnte dieser offenbar Ralf Rangnick heißen. Der österreichische Nationaltrainer gilt als klarer Favorit, nur seine Zusage stehe noch aus.

Nach der Absage von Julian Nagelsmann machten zuletzt Meldungen die Runde, wonach Unai Emery und Robert de Zerbi die beiden neuen Top-Kandidaten für die Nachfolge von Thomas Tuchel beim FC Bayern sind.

Wie die tz berichtet, könnte es zu einer erneuten Kehrtwende beim deutschen Rekordmeister kommen. Nach Informationen der Zeitung ist Ralf Rangnick “der große Favorit” für den Trainerposten in München. Das spannende dabei: Rangnick selbst wirkte bei einem Medientermin vor zwei Wochen noch sehr weit davon entfernt, auch nur mit Bayern in Verbindung gebracht zu werden.

„Nein. Warum sollte ich?“, antwortete Rangnick dort auf die Frage, ob er mit den Bayern gesprochen habe. Und weiter: „Ich fühle mich hier wohl. Ich habe noch Vertrag bis 2026. Unser Ziel und Weg geht auch nach der Euro weiter.“

Rangnick offenbar Favorit auf Trainerposten bei Bayern - Verkündung noch diese Woche?

Laut der „tz“ ist die Ausgangslage bei Rangnick sehr klar: Sagt der 65-jährige „Ja“ zu den Bayern, wird dieser nach der Fußball-Europameisterschaft mit Österreich neuer Cheftrainer beim FCB. Besonders interessant: Wenn alles nach Plan läuft, könnten die Bayern diese Woche noch den Rangnick-Deal fix machen, so die tz.

Nach Informationen der Zeitung haben sich die Bayern sehr intensiv mit Rangnick beschäftigt. Der erfahrene Bundesliga-Trainer (TSG Hoffenheim, Schalke 04, RB Leipzig) wurde in der Vergangenheit stets als Kontrollfreak angesehen, der bei seinen Klubs den größtmöglichen Einfluss nehmen wollte, vor allem mit Blick auf die Kaderzusammenstellung und Spielertransfers. Diese Haltung soll Rangnick mittlerweile abgelegt haben. Beispiel hierfür ist unter anderem die Tatsache, dass dieser nicht mehr jede Trainingseinheit selbst leitet. Dieser soll seinen Assistenten deutlich mehr vertrauen.

Rummenigge spricht sich für Rangnick aus

Ein weiterer Punkt, der für Rangnick spricht: Rangnick und Sportdirektor Christoph Freund pflegen aus gemeinsamen und vor allem erfolgreichen Zeiten in Salzburg ein hervorragendes Verhältnis. Beide arbeiteten von 2012 bis 2015 bei Red Bull zusammen – Rangnick, damals Sportdirektor, Freund Sportkoordinator.

Auch Ex-Klubchef und Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge gilt als großer Befürworter von Rangnick. Gerüchten zufolge soll sich Rummenigge FCB-intern für eine Bayern-Rückkehr ausgesprochen haben.

Sollten die Bayern bei Rangnick leer ausgehen, ist Roberto De Zerbi die erste Alternative für die Münchner, wie die tz erfahren haben will. Der Italiener kostet jedoch knapp 15 Millionen Euro Ablöse und würde einen XXL-Trainerstab von acht Personen mit an die Isar bringen, was mit weiteren Personalkosten verbunden wäre. Dies soll den FCB allerdings abschrecken.

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Von Vjekoslav Keskic

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