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Nach Spionagevorwürfen: AfD-Politiker Krah sieht keinen Grund für persönliche Konsequenzen
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Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen - Verfahren der Alternative für Deutschland (AfD) gegen die Bundesrepublik De
IMAGO/Rüdiger Wölk Maximilian Krah

Nach der Festnahme eines Mitarbeiters unter Spionageverdacht sieht der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, keinen Grund für persönliche Konsequenzen.

Krah sagte dem Nachrichtenmagazin „Politico“ am Dienstagabend in Berlin: „Mir wird ja kein Fehlverhalten vorgeworfen. Das heißt, wir müssen aufklären, was tatsächlich wahr ist. Ich selbst werde jetzt nicht für das vermeintliche Fehlverhalten meines Mitarbeiters selbst in Sack und Asche gehen.“

Der Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten war am Montagabend wegen des Verdachts der Spionage für China in Dresden festgenommen worden. Ihm wird nach Angaben der Bundesanwaltschaft Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst in einem besonders schweren Fall zur Last gelegt. Die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla wollen am Mittwoch ein Krisengespräch mit Krah in Berlin führen, bei dem es um das weitere Vorgehen und mögliche Konsequenzen gehen soll.

dpa
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