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Fund in Packstation: Paket wie aus dem Horrorfilm - DHL tut es „aufrichtig leid“
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Ein DHL-Kunde hat ein Foto von seinem völlig verdreckten Paket gepostet, das er aus einer Packstation geholt hat.
Facebook/dominik.br Ein DHL-Kunde hat ein Foto von seinem völlig verdreckten Paket gepostet, das er aus einer Packstation geholt hat.
Dienstag, 30.04.2024, 06:56
Huch, was ist denn da passiert? Ein DHL-Kunde holt sein Paket aus seiner Packstation – und es sieht aus, wie direkt aus einem Horrorfilm gefallen.

Das erlebt die Kundschaft von DHL auch nicht alle Tage.

Dass sich eine Sendung mal verspätet, kommt ja durchaus vor. Auch dass einige Stellen des Paketes Löcher oder Risse aufweisen, kann nicht immer ausgeschlossen werden. Doch die Sendung, die dieser Kunde aus einer Packstation holte, schießt den Vogel definitiv ab.

DHL-Kunde zieht völlig verdreckte Sendung aus Paketstation

Die nämlich ist völlig verdreckt, eine gesamte Seite der Sendung ist voller rotem Etwas. Der Kunde selbst hat ein Foto von dem unschönen Fundstück gemacht und sich bei Facebook darüber beschwert.

„Wenn DHL Paket deine Sendung vorher noch mal durch den Ketchup zieht und so in die Packstation packt, dann müssen die Pommes wohl nicht so gut gewesen sein!“, schreibt er dazu. Und fragt: „Liebe DHL, ist das euer Anspruch so Pakete auszuliefern?“

DHL tut es aufrichtig leid

DHL hat umgehend auf das Ketchup-Paket reagiert. „Selbstverständlich nicht und es tut mir wirklich aufrichtig leid, dass Du Deine Sendung in diesem Zustand vorgefunden hast“, heißt es vom Social-Media-Team des Unternehmens. Und weist darauf hin, dass der Kunde oder die Kundin eine Schadensanzeige aufgeben kann, sollte der Sendungsinhalt beschädigt worden sein.

Dann nämlich sollte laut DHL-Homepage ein entsprechendes Formular ausgefüllt werden. Das muss anschließend zusammen mit der beschädigten Sendung in einer Filiale abgegeben werden. 

Wichtig dabei: Das muss innerhalb von sieben Tagen nach Zustellung passieren. Nachdem der Schaden beurteilt wurde, erhält der Absender oder die Absenderin nach etwa 15 Tagen das Prüfergebnis.

Von Martin Gätke (mg)

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