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Europawahl 2024: Wegen des Wortes „Ordnung“: Grüner Kreisverband überklebt eigene Plakate
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Ricarda Lang, Robert Habeck, Annalena Baerbock, Lisa Paus Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in
IMAGO/Markus Pichlmaier Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne)

„Für Menschenrechte und Ordnung“ lautet der Wahlslogan der Grünen für die Europawahl. Wohl weil „Ordnung“ auf eine härtere Asylpolitik hindeuten könnte, haben Grüne die eigenen Plakate überklebt.

Der Mülheimer Kreisverband der Grünen hat seine eigenen Plakate für die Europawahl 2024 überklebt. Vom Wahlslogan „Für Menschenrechte und Ordnung“ sei nur noch „Für Menschenrechte“ übriggeblieben, berichtet die „WAZ“.

Zuvor hatte sich die Mehrheit der Partei auf einem Parteitag auch mit Hinblick auf die Asylpolitik auf den Slogan geeinigt. „Steuerung, Ordnung und Rückführung gehören zur Realität eines Einwanderungslandes wie Deutschland dazu“, war auf dem Parteitag gesagt worden.

Österreichs grüne Spitzenkandidatin kennt EU-Länder nicht

Aus einem ganz anderen Grund waren dieses Jahr schon die österreichischen Grünen ins Schlaglicht geraten. Lena Schilling, die grüne Spitzenkandidatin für die Europawahl, hatte es in einem Interview nicht geschafft, die EU-Mitgliedsstaaten klar zu identifizieren.

Hinterher sagte Schilling: „Fehler passieren!“

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wop
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