„Bauer sucht Frau“-Kandidat Andreas sorgt für Irritation bei Zuschauern

Die romantischen Wirrungen und Irrungen nehmen bei der sechsten Staffel von „Bauer sucht Frau International“ weiter ihren Lauf. Besonders im Fokus der aktuellen Folge: Kakaofarmer Andreas, der seine Hofdamen Elke und Petra bei sich in Guatemala aufnimmt. Seine Kakaoplantage, die sich durch das grüne Dickicht des zentralamerikanischen Urwalds erstreckt, bietet nicht nur eine idyllische Kulisse, sondern wirft auch die Frage auf, warum ein solch charmanter Mann noch immer alleinstehend ist.

Unerwartete Unterkunftsbedingungen bei „Bauer sucht Frau International“

Was die beiden Frauen jedoch gleich zu Beginn ihrer Hofwoche erwartet, ist eine eher ungewöhnliche Wohnsituation. Die Unterkunft auf Andreas' Hof, in die sie nach langer Anreise voller Hoffnung eintreten, präsentiert sich ohne Fenster – ein Zustand, der bei den Damen zunächst für Irritation sorgt. Trotz der minimalistischen Bedingungen und der fehlenden Bequemlichkeiten, wie einem Spiegel oder warmem Wasser im Badezimmer, beweisen Elke und Petra jedoch Anpassungsfähigkeit und Gelassenheit. „Ich habe sie nicht vermisst“, erklärt Elke nach ihrer ersten Nacht, als sie auf die fehlenden Fenster angesprochen wird, und Petra stimmt ihr zu, indem sie die nächtliche Frische als angenehm empfindet.

„Niemand für die Kiste“: „Bauer sucht Frau International“-Andreas sucht die große Liebe

Die Hofwoche dient auch dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Austausch persönlicher Gedanken und Wünsche. Andreas, der die Damen zuvor mit selbstgemachtem Kakao verwöhnte, sucht das persönliche Gespräch mit beiden Frauen. Petra, die seine Aufmerksamkeit genießt, konfrontiert ihn mit der Frage nach seinem langen Single-Dasein. „Du hast mit Sicherheit sämtliche Chancen bei einheimischen Frauen“, so Petra. Andreas' Antwort darauf zeigt einen Mann, der genau weiß, was er nicht sucht: „Ich suche ja niemanden für die Kiste, das würde man ja hinkriegen. Aber mein Anspruch an eine Partnerschaft ist ja was völlig anderes. Also null Interesse.“ Diese Einstellung kommt bei Petra gut an, die in Andreas einen Mann mit Charakterstärke und Intelligenz sieht.

Kontrastierende Stimmung zwischen Andreas und seinen Hofdamen

Während die Gespräche mit Petra eine positive Resonanz finden, gestaltet sich der Dialog mit Elke schwieriger. Statt lebhafter Unterhaltung herrscht teilweise eine peinliche Stille, die jedoch von Elke positiv bewertet wird: „Ich schätze das, wenn man einfach auch zusammen schweigen kann.“ Andreas hingegen gesteht, dass er bei Elke „nicht den Funken gespürt“ habe, obwohl er sie als sympathische Frau wahrnimmt. Das Gespräch irritierte viele Zuschauer an den Bildschirmen, die das Handeln des Bauern nicht verstehen konnte.

Denn als Andreas bei Inka Bause in Deutschland die potentiellen Damen für seine Hofwoche kennenlernte, entschied er sich gegen Elke. Stattdessen wollte er Petra und Uta zu sich nach Guatemala einladen. Letztere sagte dem Bauern dann jedoch kurzerhand ab, weshalb er dann Elke nachträglich zu sich auf den Hof einlud. „Er mochte sie schon beim Kennenlernen nicht, warum lädt er sie dann überhaupt ein“, „Das hat doch von Anfang an nicht gepass“, „Andreas irritiert mich total. Warum hat er nicht einfach nur Petra zu sich geholt“ oder „Er hat ihr doch schon Mal einen Korb gegeben. Warum hat er sie dann überhaupt nochmal eingeladen“, meldeten sich viele auf X (ehemals Twitter) zu Wort.

Wie sich die anbahnende zweite Abfuhr für Elke in Guatemala entwickelt, zeigt sich in der nächsten Folge von „Bauer sucht Frau International“.

„Bauer sucht Frau International" läuft dienstags um 20.15 Uhr bei RTL und kann auch bei RTL+ eine Woche vorab gestreamt werden.

Das Original zu diesem Beitrag "„Null Interesse“: „Bauer sucht Frau“-Star Andreas irritiert Zuschauer" stammt von TV Spielfilm.