"Der Junge, dem die Welt gehört" im Kino:Hallo Licht

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"Ich bin kein Künstler", sagt Robert Gwisdek, "aber wenn doch, dann bin ich wahrscheinlich so etwas Ähnliches wie ein Poet." (Foto: Friedrich Bungert)

Der wundersame Gedankenakrobat Robert Gwisdek hat seinen ersten Kinofilm gedreht, es ist ein faszinierend eigenwilliges Debüt. Zeit für einen Besuch im Oberstübchen.

Von Cornelius Pollmer

Robert Gwisdek ist in seinem Haus gerade eine Treppe hinaufgestiegen, und es wäre ein Fehler zu glauben, hinter der kleinen Tür an ihrem Ende läge der Dachboden. Also, der ist schon auch da, aber darauf soll er sich bloß nicht zu viel einbilden, der Dachboden, weil um den geht es jetzt nicht. "Wir betreten: die Realität", sagt Gwisdek - und öffnet die Tür.

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