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Europäischer Vergleich : Wo Camping am teuersten ist und warum sich Albanien besonders lohnt
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Das Campen erfreut sich unter deutschen Urlaubern seit Jahrzehnten größter Beliebtheit. Doch in Europa gibt es erhebliche Preisunterschiede auf den Campingplätzen. 

Ob im klassischen Wohnwagen oder in der luxuriösen Clamping-Variante: Deutsche lieben Campen. Allein 2023 wurden hierzulande rund 42,3 Millionen Übernachtungen verzeichnet. Dabei müssen europäische Camper pro Nacht in der Hauptsaison für zwei Personen zwischen 13 und 39 Euro berappen. 

Das geht aus einer Analyse des Campingportals „camping.info“ hervor, bei welcher die Preise von mehr als 20.000 Campingplätzen in 34 Ländern ausgewertet wurden. 

Italien ist für Camper am teuersten

Als besonders kostenintensive Destinationen stellten sich Italien, Kroatien, die Schweiz und Österreich heraus. So kostet eine Nacht in Italien Camper im Schnitt 39,24 Euro, in Kroatien 38,77 Euro. Deutschland liegt mit einem durchschnittlichen Preis von 27,52 Euro pro Nacht im europäischen Vergleich im oberen Mittelfeld.

Dagegen können Camper in Ländern wie Nordmazedonien oder der Türkei für unter 17 Euro pro Nacht ihr Zelt aufschlagen. Besonders günstig ist es in Albanien. Hier können preisbewusste Camper schon ab 13,52 Euro am Tag urlauben. 

Camping-Experte rät dazu, früh zu buchen

Interessant sind auch die Preisunterschiede innerhalb Deutschlands: Während eine Campingnacht in Hamburg durchschnittlich 40,74 Euro kostet, ist es in Thüringen mit 23,23 Euro wesentlich günstiger.

Laut Maximilian Möhrle, Geschäftsführer des Reise- und Buchungsportals „camping.info“, sollten sich Interessierte daher frühzeitig um eine Reservierung bemühen, um hohe Preise oder ausgebuchte Plätze zu vermeiden.

Um das Urlaubsbudget zu schonen, lohnt es sich außerdem, sich mit den geltenden Regeln und Gesetzen vor Ort vertraut zu machen. In Italien gilt nun zum Beispiel die „Anti-Bikini-Verordnung“. Bei Verstößen droht eine Strafe von bis zu 500 Euro. 

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nm
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