Schriftstellerin Othmann über den Genozid an den Jesiden: „Meine Welt ist nach dem 3. August 2014 nicht mehr dieselbe wie zuvor“
Ronya Orthmann ist Tochter einer Deutschen und eines Jesiden. Im Interview spricht sie über ihre Reise in den Irak und die Schwierigkeiten, eine Sprache zu finden für ihren Roman „Vierundsiebzig“.
Ronya Orthmann ist Tochter einer Deutschen und eines Jesiden. Im Interview spricht sie über ihre Reise in den Irak und die Schwierigkeiten, eine Sprache zu finden für ihren Roman „Vierundsiebzig“. Israel schließt Kriegsende als Bedingung für Geiseldeal aus + UN werfen israelischen Zivilisten Beschädigung von Hilfslieferung vor + [Mehr]
Das Bündnis „Zusammen gegen Rechts“ reagiert auf die Attacke auf den SPD-Europakandidaten Matthias Ecke in Dresden: Für Sonntagabend ruft die Initiative zu einer Spontan-Demo auf. [Mehr]
Ukrainer schicken ihren Familien lebenswichtige Pakete. Das Logistikunternehmen bringt sie sogar in unmittelbare Frontnähe. Für die Boten ist das eine gefährliche Fahrt. [Mehr]
Tod, Trauma – und scheinbar endlose Unsicherheit. In Israel ist rund 200 Tage nach dem Hamas-Überfall nichts mehr, wie es einmal war. Drei Menschen erzählen, wie ein einziger Tag alles auf den Kopf stellte. [Mehr]